Autor: Rainer Hoock

  • Zucker vs. Salz: Was ist schlimmer?

    Zucker vs. Salz: Was ist schlimmer?

    Hallo, Du lieber Lebender! 🙂

    Keine Frage, Zucker ist einer der schädlichsten Stoffe überhaupt für Deinen Körper und Deine Gesundheit. Ein hoher Zuckerkonsum macht nicht nur dick, sondern geht oftmals auch Hand in Hand mit einem zu hohen Blutdruck. Ein hoher Blutdruck führt zu Gefäßverengungen und verursacht so auf Dauer Organschäden, einen Herzinfarkt oder einen Schlaganfall. Ein sehr hohes Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen entsteht durch die Kombination von Diabetes mit Bluthochdruck, Fettstoffwechselstörungen und Übergewicht.

    Aber auch Salz ist besonders gefährlich für den Blutdruck und das Herz-Kreislauf-System. Speisesalz – auch Natriumchlorid genannt – besteht zu 40 % aus Natrium und zu 60 % aus Chlorid. Natrium ist in bestimmten Mengen ein lebenswichtiger Mineralstoff für den menschlichen Organismus und steuert beispielsweise den Elektrolyt- und Flüssigkeitshaushalt.

    Somit ist es wichtig, ausreichend Natrium zu sich zu nehmen, wenngleich ein Natriummangel in den Industrienationen kaum vorkommt. Dies hängt damit zusammen, dass der Salzkonsum in den vergangenen Jahrzehnten stark zugenommen hat, da Natriumchlorid auch zur Konservierung von Speisen eingesetzt wird. So nehmen wir in der Regel wesentlich mehr Natrium auf, als es für unseren Körper gut ist, was sich (verstärkt durch Chlorid) wiederum schlecht auf den Blutdruck auswirken kann. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt, täglich nicht mehr als 6 g Salz zu sich zu nehmen. Laut der WHO (World Health Organization) sollten es sogar maximal 5 g Salz (2 g Natrium) pro Tag sein.

    Auf der Grundlage von 247 Studien und 107 klinischen Untersuchungen bestätigt ein Forscherteam der Harvard University die Annahme, dass ein hoher Salzkonsum nicht nur schlecht für den Blutdruck ist, sondern auch Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Schlaganfall und Herzinfarkt fördert. Dies gilt auch für jüngere Menschen, denn nach dem Ergebnis einer Studie trifft einer von drei Todesfällen durch zu viel Salz unter 70-Jährige.

    Viel tückischer als das Salz, dass Du beim Kochen zum Würzen Deiner Mahlzeiten verwendest, ist das versteckte Natrium in industriell verarbeiteten Lebensmitteln und Fertigprodukten. Es ist weitläufig bekannt, dass die schnellen Mahlzeiten aus der Dose oder der Plastikschale sehr ungesund sind. Was Dich jedoch möglicherweise überraschen wird: Sehr natriumhaltig sind auch abgepackte Fischfilets (mit bis zu 2500 mg/100 g), Brot (über 500 mg/100 g) und viele Käsesorten (über 2000 mg/100 g).

    Salz und Zucker belasten den Körper gleichermaßen, da sie sich in nahezu allen Lebensmitteln verstecken und ihr Verzehr für uns nur sehr schwer zu vermeiden ist. Dies trifft aber nicht nur auf offensichtliche Übeltäter zu, wie Fast Food, Süßigkeiten und Co., sondern gilt oftmals auch für Lebensmittel, die auf den ersten Blick gesund und natürlich wirken. 

    Du musst nun aber trotzdem Deinen Salzstreuer nicht für immer verbannen, um Deinen Blutdruck zu regulieren. Studien haben auch gezeigt, dass eine zu starke Salzreduktion den Cholesterin- und Adrenalinspiegel ansteigen lässt und die Insulinresistenz verschlechtert. Diese drei Faktoren fördern hauptsächlich das Entstehen von Bluthochdruck. 

    Wenn Du Kochsalz einsparen möchtest, verzichte    am besten bei Deiner täglichen Ernährung auf allzu stark verarbeitete Produkte. Achte beim Einkauf im Supermarkt immer auf die Angaben auf der Verpackung. Und falls Du unter Bluthochdruck leidest, solltest Du auch beim Kauf von Mineralwasser vorsichtig sein, denn häufig steckt eine Menge Natrium darin. Greife deshalb möglichst immer zu zellverfübarem Wasser. 

    Zudem solltest Du täglich etwa 4 g Kalium aufnehmen, da sich bei zu viel Salz und einer nicht ausreichenden Kaliumzufuhr das Risiko für Herzerkrankungen und Schlaganfall besonders erhöht. Dagegen kann eine kaliumreiche Ernährung den Blutdruck und das Schlaganfallrisiko senken. Viel Kalium enthalten Hülsenfrüchte wie Erbsen und Bohnen, Nüsse sowie einige Gemüse- und Obstarten, wie z. B. Spinat, Mangold oder Bananen.

    In vielen Fällen macht eine gesunde und ausgewogene Ernährung es möglich, Deinen Blutdruck auf sanfte und natürliche Weise zu senken. Zusätzlich gibt es einen ganz einfache und erstaunlicheTricks, die Dein Arzt vermutlich nicht verrät und mit dem Du deinen Bluthochdruck ebenfalls auf ganz natürliche Weise senken kannst.

    Bei einem kostenlosen 30-minütigen Gespräch gebe ich Dir gerne Tipps und Möglichkeiten an die Hand, um Deine Gesundheit zu verbessern.

    BLEIB GESUND UND GLÜCKLICH

    Dein Rainer

  • Wie ich die Freundin meiner Frau schwanger machte

    Wie ich die Freundin meiner Frau schwanger machte

    Hallo ihr lieben Lebenden

    Heute erzähle ich euch eine Geschichte, wie ich eine Freundin meiner Frau schwanger machte………

    Schon seit vielen Jahren bin ich im Bereich der Supportiv-Medizin und der Energiemedizin tätig. Hierbei spielt die Nicht-Lineare-Systemanalyse (NLS) eine wichtige Rolle. Mit dieser ursprünglich aus Russland kommenden Technologie, ist es möglich auf feinstofflicher Ebene, Informationen auf Zellebene zu erhalten. Blockaden jeglicher Art, ob physisch oder psychisch, können somit in kürzester Zeit erkannt werden. Das wirklich Besondere dabei ist, dass nach der ganzheitlichen Untersuchung des gesamten Körpers unmittelbar nach der Analyse ein Energie-/ und Frequenz-Ausgleich gemacht werden kann, was die Schulmedizin leider so immer noch nicht zu leisten vermag. Und jetzt sind wir bei der Geschichte . . . 

    Meine Frau und #Detoxqueen Gisi hatte ihre langjährige Freundin zu uns zum Kaffee eingeladen.

    Schon ewig lange nicht mehr gesehen, hatten sich die Beiden einiges zu erzählen. Als ich zu der Kaffee-Runde dazustieß, berichtete sie gerade von ihrem Kinderwunsch und von mehreren Abgängen. Schon mehrere Gynäkologen hatte sie konsultiert. Alle Untersuchungen und hormonelle Maßnahmen schienen nicht zu fruchten, denn ihre letzte Fehlgeburt lag gerade einige Wochen zurück.

    Nun wusste ich aus meiner langjährigen Praxiserfahrung, dass solche Ereignisse extreme psychische  Belastungen mit sich bringen, welche suboptimal sind um erneut erfolgreich schwanger zu werden und zu bleiben.

    Meine Frau berichtete über die Möglichkeit, mit der NLS-Analyse auch die Gebärmutter, Eierstöcke und die damit verbundenen Bereiche auf Disharmonien und Belastungen zu untersuchen. Schnell waren die Räumlichkeiten gewechselt und Gisi’s Freundin saß voll bekleidet mit mir vor dem NLS-Gerät und verfolgte gespannt und aufgeregt die Reise durch IHREN Körper. Immer am Kopf beginnend, „scannt“ die NLS den Körper von oben nach unten durch, erhält immer wieder aus allen Regionen des Körpers weitere Informationen um final bei den Blutzellen und Chromosomen zu enden. Nun war es soweit: wir waren im Unterleib angekommen, der Längsschnitt der Gebärmutter war als pathologisches Bild zu sehen und die „Energie-Symbole“ (Entropie-Punkte) zeigten Blockaden auf. Das Gleiche bei den Eierstöcken und den Eileitern. „Verklebungen“ wurden angezeigt. Schnell war uns Beiden klar, dass so eine normale Schwangerschaft nicht starten kann. „Schnell, mach das weg, reparier mich!“, sagte sie. Gespannt blickte sie auf den Monitor, als dass NLS-System die optimalen Energiezustände und Frequenzen aus der Datenbank in die belasteten Bereiche brachte und somit die Blockaden beseitigte, das Energieniveau steigerte und somit die Selbstheilungs- und Regulationskräfte des Körpers stärkten. Mit jedem Energie-Ausgleich veränderten sich die Symbole. Anfänglich „Maxi-Stress“ wurde „Stress“ bis „Mini-Stress“ angezeigt. Das war ihr jedoch nicht genug. Auf der Stuhlkante nach vorne gebeugt Richtung Monitor sitzend, mit weit geöffneten Augen die Karte mit der Symbol-Erklärung in der Hand haltend, immer wieder die Entropie-Punkte  zwischen  Karte und Monitor vergleichend, sagte sie immer wieder: „Nochmal, nochmal, mach`s nochmal . . .“. Da sie einen sehr stabilen Eindruck machte, habe ich die entsprechenden Bereiche über das normale Maß von fünf Energie- und Frequenz-Ausgleichen „besendet“. Als nur noch „braune Dreiecke“, wir nennen das „Stufe 3 = Physiologische Änderung im Regulationssystem“, in den untersuchten Bereichen zu sehen waren, lehnte sie sich mit einem zufriedenen und glücklichen Gesichtsausdruck auf ihrem Stuhl zurück. Lange war sie an diesem Abend nicht mehr bei uns, da die Regulation und Aktivierung der Selbstheilungskräfte doch sehr müde machen kann und im Schlaf kann unser Körper nun mal am besten regenerieren. Als ich sie am nächsten Morgen anrief um mich nach ihrem Befinden zu erkundigen, erlebte ich sie voller Enthusiasmus und Tatendrang. Sie berichtete mir von ihrem Plan gleich heute Abend ihren Freund zu besuchen, um herauszufinden, ob die NLS-Analyse funktioniert hat – diesmal sicherlich unbekleidet! 😉

    Einige Wochen später bekam Gisi einen Anruf von ihr mit der freudigen Botschaft „Ich bin schwanger, „Gyni“ (Gynäkologe) sagt: „Alles gut!“. Die Schwangerschaft verlief reibungslos, ein gesunder und kräftiger Sohn wurde normal geboren. Seit Jahren leben die beiden glücklich miteinander – ihr sehnlichster Wunsch hat sich erfüllt.

    Dies war jedoch kein Einzelfall. Es ist mir schon mehrfach gelungen durch „Entfernung“ der Blockaden und der Veränderung des „Mind-Set“, sowie mit Hilfe der Visualisierung, des „zeigens“, wie sieht es in meinem Körper aus und wie sind die Zusammenhänge, gelungen Frauen schwanger zu machen!

    Dieses brachte mir den Spitznamen ein „Der Schwangermacher“ ein.

    Was auch Du selbst tun kannst, wenn Du einen Kinderwunsch hegst, erzähle ich Dir gerne in einem 30 minütigen kostenlosen Info-Gespräch.

    Worauf noch zu achten ist, um nachhaltig seine Gesundheit und somit die Grundvoraussetzung für eine natürliche Schwangerschaft zu schaffen, berichte ich dir ebenfalls in einem meiner nächsten Artikel.

    Dein „Schwangermacher“, Rainer Hoock

  • Lebenslänglich krank?                                                                                            Gesundheitsschädliche Antibiotika

    Lebenslänglich krank? Gesundheitsschädliche Antibiotika

    Viele Menschen, die ich kenne und vor allem die Klienten aus unserer 321Health-Praxis haben schon Antibiotika bei Infektionen und Krankheiten von ihrem Arzt oder Ärztin verschrieben bekommen. Bei den deutschlandweit mehr als 650 Millionen ausgestellten Rezepten pro Jahr handelt es sich zum Großteil um antibiotisch wirkende Medikamente. Obwohl Antibiotika – von griechisch anti „anstelle, gegen“ und bios „Leben“- bei bakteriellen Infektionen genommen werden kann, wird es auch zu oft bei viralen Erkrankungen verordnet. Anwendung findet es bereits bei leichten Erkrankungen wie dem klassischen „Schnüpfchen“. Auch in Lebensmitteln, hauptsächlich in Geflügelfleisch, ist es zu finden. Dies alles fördert die Antikiotika-Resistenzen, d.h. wenn der Wirkstoff wirklich einmal benötigt werden sollte, wirkt er nicht mehr.

    Antibiotika ist nicht gleich Antibiotika

    Der Wirkmechanismus von „normalen“ Antibiotika beruht darauf, dass die antibiotische Substanz die Zellwand oder den Stoffwechsel der Bakterien angreift. Bakteriostatische Antibiotika hemmen Bakterien in ihrem Wachstum. Bakterizide Antibiotika töten Bakterien ab. Jedoch geben diese Antibiotika den Bakterien-Stämmen die Chance sich zu regenerieren. Dieses sollte natürlich durch die Einnahme von probiotischen Produkten, welche idealerweise Präbiotika beinhalten, schon bei der ersten Einnahme des Antibiotika erfolgen. 

    Als Faustformel hat sich bei uns folgendes bewährt: Die Anzahl der Tage an denen das Antibiotikum eingenommen wurde entspricht der Anzahl der Wochen, an denen das probiotische / präbiotische Produkt eingenommen werden sollte.

    Fluorchinolone

    Chinolone sind eine Gruppe von bakteriziden Antibiotika, deren Wirkung auf der Hemmung bakterieller Gyrasen basiert. Die Gyrase ist ein Enzym, dass zur Entdrillung der DNA führt und ausschließlich in Bakterien und Archaea (einzellige Lebewesen) vorkommt. Hierbei beschädigen diese bakteriziden Antibiotika die Bakterien so stark, dass sie den irreversiblen Zelltod der Erreger auslösen. Dadurch ist nicht nur die Regeneration der „guten“ Bakterien nicht mehr möglich, sondern scheint es eine „indirekte“ Wirkung auf die ATP Produktion in den Mitochondrien, den „Energiekraftwerken“ in unseren Zellen, zu geben. Pathologische Symptome können hierbei Energie- und Kraftlosigkeit sein, oft als Burn-Out fehlinterpretiert.

    In der Humanmedizin stehen als Fluorchinolone jedoch derzeit leider noch immer Ciprofloxacin, Enoxacin, Ofloxacin, Levofloxacin, Moxifloxacin und Norfloxacin zur Verfügung. 
    Diese Antibiotika sollen nur nach einer sorgfältigen Nutzen-Risiko-Bewertung im Einzelfall verschrieben werden, wenn es tatsächlich darum geht „Leben zu retten“ – Natürlich unter Beachtung aller Risiken und Anwendungsbeschränkungen. 

    Nebenwirkungen von Fluorchinolonen

    In Deutschland betroffen sind die Wirkstoffe Ciprofloxacin, Levofloxacin, Moxifloxacin, Norfloxacin und Ofloxacin. Sie werden schon länger mit schweren Nebenwirkungen in Verbindung gebracht, die bereits nach wenigen Tabletten auftreten können: 

    • Kribbeln im Gesicht und in den Händen
    • Taubheitserscheinungen, Schmerzen und Risse im Bereich der Sehnen
    • Muskelschmerzen
    • Angstzustände und Panikattacken
    • Leberschäden
    • Depressionen
    • Antriebslosigkeit

    Die Nebenwirkungen können sogar nach dem Absetzen des Medikaments monatelang oder auf Dauer bleiben. Die Symptome müssen nicht unmittelbar bei der Ersteinnahme auftreten, sondern können auch nach Monaten und Jahren sich erst manifestieren. Neue Studien zeigen, dass Betroffene nach der Einnahme von Fluorchinolonen ein erhöhtes Risiko haben, ein so genanntes Aortenaneurysma  (Aussackung der Hauptschlagader) zu erleiden. 

    Aus der Praxis – für die Praxis

    In Kooperation mit einer renommierten Arztpraxis im hessischen Viernheim bereiten wir Studien zu einer wirkungsvollen und nachhaltigen Linderung der Symptome. Alleine in dieser Praxis gab es bisher nachweislich rund 80 Behandlungsfälle mit Schädigungen durch Fluorchinolone

    Mein Fazit:
    Seit vielen Jahren verwende und empfehle ich immer wieder, den Körper mit natürlich wirkenden antibiotischen Pflanzen präventiv -und im Akutfall auch mal hochdosiert- zu versorgen. Unser Immunsystem, welches sich zu rund 2/3 im Darm befindet, benötigt permanent Unterstützung. Was Du für Dich und Deine Familie tun kannst um Gesund zu werden – Gesund zu bleiben, erzähle ich Dir gerne in einem
    30-minütigen kostenlosen Info-Gespräch.

    Und welche „natürlichen Antibiotika“ Du wie einsetzen kannst, berichte ich Dir in einem meiner nächsten Artikel.

  • Aloe Vera: Quelle für Vitalität und unsere Gesundheit

    Aloe Vera: Quelle für Vitalität und unsere Gesundheit

    Heute möchte ich Dir berichten, wie eine der ältesten Pflanzen der Gesundheits-Geschichte mein Leben positiv und nachhaltig verändert hat und auch Dein Leben verändern kann.
    Über vier Jahre litt ich an schwersten Allergien und hatte letzlich die Diognose: Asthma. Das war der Zeitpunkt, als ich durch eine Bekannte eine Aloe Vera-Trinkkur empfohlen bekam. Ungläubig bestellte ich die Trinkkur direkt von einem deutschen Hersteller und trank in den folgenden 2 Monaten rund 6 Liter davon. Zu meiner Verwunderung verschwanden die Symptome zu gut 75 %!

    Nach rund 9 Monaten waren die Allergien komplett verschwunden. Seitdem nehme ich die Aloe-Vera-Trinkkur täglich zur Gesunderhaltung und empfehle diese an meine Klienten bei den unterschiedlichsten pathologischen Symptomen weiter.

    Doch aufgepasst – Aloe Vera ist nicht gleich Aloe Vera

    Rund 500 verschieden Pflanzen dieser Gattung wurden bereits entdeckt.
    Ursprünglich in Südafrika und Südamerika beheimatet, ist die strauchartig wachsende Pflanze mittlerweile in allen sonnenreichen Regionen zu Hause. Die Pflanze sieht aus wie ein Kaktus, ist aber ein Liliengewächs und gehört zu der Familie der Zwiebel und des Knoblauchs.

    Die Aloe Vera ist somit ein Gemüsesaft und nach meinen Erfahrungen absolut verträglich mit jedem Medikament und jeder schulmedizinischen Therapie.

    Leider haben jedoch nicht alle Aloe Pflanzen die gleiche Wirkung

    Verwendung finden vor allem die Aloe Vera Barbadensis Miller und die Aloe Vera arborescens hauptsächlich in der alternativen Medizin und der Naturheilkunde ihre Anwendung, denn:

    • Die Aloe Vera ist ein Vitalgetränk zur Gesunderhaltung
    • Die Aloe Vera wirkt entzündungshemmend, vitalisierend, reinigend und heilend
    • Die Aloe Vera heilt alle Arten von Wunden 3 bis 4-mal schneller
    • Die Aloe Vera hilft direkt bei über 100 Krankheiten

    Bevor ich dir einige praktische Tipps zur Anwendung der Aloe Vera gebe, zunächst einmal einige geschichtlichen Features:

    Die Aloe Vera war schon bei den Ägyptern vor über 5.000 Jahren bekannt. Diese nannten sie „Die Pflanze der Unsterblichkeit“.

    Alexander der Grosse hatte die Aloe auf allen seinen Schlachten dabei; denn die Wunden seiner Krieger heilten mit Hilfe von Aloe Vera einfach schneller.
    Christoph Columbus nahm auf alle seine Entdeckungsfahrten die Aloe Vera mit. Er nannte sie „Die Apotheke im Blumentopf“.

    Die hervorragende regulierende und somit heilende Wirkung rührt daher, dass keine andere Pflanze in der Natur so viel Inhalts –und Wirkstoffe hat wie die Aloe Vera.

    Über 150 verschiedene bioaktive Stoffe und Lebensbausteine wurden bereits in der Aloe Vera Barbadensis Miller entdeckt.

    Aloe Vera hilfreich bei Krebs

    Pater Romano Zago wurde 1932 in Lajeado in Brasilien geboren. Nach dem Studium der Philosophie und Theologie wurde er 1958 als Franziskanermönch ordiniert. Als Seelsorger in Brasilien lernte er 1988 eine hochwirksame, naturreine Rezeptur aus der Aloe arborescens kennen, einer Pflanze, die die Einheimischen zur Selbstbehandlung bei Krebs anwandten, wie diese wahre Geschichte es verdeutlichen soll:

    Als der Arzt den schon seit längere Zeit an Prostatakrebs erkrankten Grossvater wieder einmal untersuchte, musste er der Familie mitteilen, dass mit dem Ableben in den nächsten 7 bis 10 Tagen zu rechnen sei. Pater Romano Zago erfuhr davon und bereitete für den Tod geweihten seine Rezeptur. Der alte Mann, welcher schon seit vielen Tagen die Nahrungsaufnahme verweigerte, bekam esslöffelweise die Mixtur mehrmals täglich. Nach kürzester Zeit entwickelte sich wieder der Appetit, die Schmerzen und Beschwerden ließen nach. Kurz darauf verließ er das Bett und nahm noch viele Monate aktiv am Familienleben teil. 

    Pater Romano Zago begann, das Rezept bei anderen chronisch Kranken auszuprobieren, und erlebte große Heilungserfolge auch bei Schwerkranken.

    Pater Romano hat mir sein Rezept zwar nicht persönlich überliefert. ich konnte es jedoch trotzdem für dich herausfinden…
    Zutaten:
    300 Gramm frische Aloe Arborescens Blätter
    4 – 5 Esslöffel Rum, Whisky, Grappa oder ähnlichen Alkohol
    500 Gramm reiner Bienenhonig (möglichst aus der Wohngegend; wenn du es weniger süss magst, nimm einfach weniger Honig.)

    Die Verbindung mit Honig nimmt der Aloe Vera nicht nur ihren bitteren Geschmack, sondern vervielfältigt noch die Wirkung vieler Wirkstoffe um ein Vielfaches. Somit unterstützt die Aloe Vera uns bei allen Stoffwechsel-Prozessen welche die Grundlage für alle Heilungsprozesse sind.

    Einer chinesischen Studie zufolge beinhaltet Aloe Arborescens den Stoff Aloe Emodin, der Krebszellen vernichtet oder zumindest deren Wachstum aufhält. 

    Mein persönliches Fazit: 

    Die Aloe Vera sollte bei allen onkologischen Maßnahmen zum Einsatz kommen. Die Nebenwirkungen von Chemo-Therapie können bis zu 100% reduziert werden. Somit wirkt die Aloe Vera positiv bei der Krebsbehandlung und Krebsnachsorge (Ausleitung von Medikamentenresten nach „Chemo“ etc.). Zusätzlich können wir auch positives bei Strahlenschäden berichten.

    Welche Aloe Vera – Art Du verwenden solltest, wo Du sie beziehen kannst und wie Du die Aloe Vera richtig dosierst, erzähle ich dir gerne in einem 30 minütigen kostenlosen Info-Gespräch.
    Hier geht’s direkt zur -> Terminvereinbarung

    Bei welcher der mehr als 100 Krankheiten Du die Aloe Vera noch einsetzen könnt, berichte ich Dir in einem meiner nächsten Artikel…

  • Wie auch du dich mit Kakao vor Entzündungen schützen kannst

    Wie auch du dich mit Kakao vor Entzündungen schützen kannst

    Wusstest du, dass die Kunas, die Ureinwohner Panamas, ein erstaunlich hohes Alter erreichen? Das Besondere daran ist, dass für diese indigenen Völker Panamas auch unsere typischen Zivilisationskrankheiten wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Bluthochdruck, Diabetes und Krebs fast komplett unbekannt sind.

    Das Geheimnis daran?

    Kakao zum Frühstück, zum Mittagessen und zum Abendessen. Einige Tassen am Tag sind für die Kunas keine Seltenheit! Auch bei den Mayas und den Azteken ist Kakao schon seit vielen Jahrhunderten ein beliebtes Nahrungsmittel.

    Die schützende Wirkung von Kakao ist vor allem auf den Stoff Epicatechin zurückzuführen, der in größeren Mengen in der braunen Bohne vorkommt. Epicatechin kann die natürliche Wirkung des körpereigenen Entzündungshemmers Cortisol wiederherstellen. Cortisol ist auch als Antistresshormon bekannt, reguliert die Immunabwehr und den Blutzucker (zusammen mit Insulin) und ist an der Kontraktion der Blutgefäße beteiligt. Bei vielen chronisch-entzündlichen Krankheiten ist die Funktion von Cortisol beeinträchtigt, wie beispielsweise bei rheumatischer Arthritis und entzündlichen Darmerkrankungen. Freie Radikale verursachen dabei eine Abnahme des Cortisolspiegels.

    Kakao ist hingegen besonders reich an Antioxidantien. Sogenannte Flavonoide (auch Epicatechin ist eines davon) reduzieren die schädliche Wirkung der freien Radikale.

    Es gibt jedoch etwas Wichtiges zu beachten: Karo ist sehr gesundheitsfördernd. Die meisten der hierzulande verkauften Kakaoprodukte jedoch nicht: Schokoriegel, Pralinen und Schokokekse, Vollmilchschokolade, fertige Kakaogetränke und die meisten Instant-Kakaopulver enthalten in der Regel jede Menge Fett und Zucker, was sich in einer beachtlichen Kalorienanzahl zeigt. Weiße Schokolade enthält sogar lediglich Kakaobutter und hat damit keinerlei gesundheitliche Vorteile. Wer hier regelmäßig über die Stränge schlägt, riskiert nicht nur eine Gewichtszunahme, sondern auch Folgerisiken wie Bluthochdruck, Diabetes und Fettstoffwechselstörungen.
    Und genau deshalb ist es so wichtig, darauf zu achten den richtigen Kakao zu dir zu nehmen. Dafür habe ich dir das folgende gesunde und leckere Rezept mitgebracht:

    Zutaten:
    500 ml ungesüßte! Kokosnussmilch oder eine andere Pflanzenmilch (z.B. Reisdrink, Hafermilch, Mandelmilch)
    ¾  TL Curcumapulver 
    3 TL ungesüßtes Kakaopulver (Bioqualität und wenn möglich auch Fair Trade)
    2 TL Biohonig (oder Agavendicksaft, wenn es vegan sein soll)
    1 TL Ceylonzimt (Bitte für deine Gesundheit darauf achten, echten Ceylonzimt zu verwenden)
    ½ Teelöffel Kokosöl
    1 Prise schwarzer Pfeffer
    1 Prise frisch gemahlene Muskatnuss

    Zubereitung:

    Die Kokosmilch erwärmen, bis sie leicht kocht. Dann die weiteren Zutaten hinzufügen, alles gut verrühren und genießen.

    Gesund, nahrhaft und einfach nur lecker!
    Bereits Kinder können so schon den wahren Geschmack und die Power von Kakao kennenlernen.