Tag: 2. Juli 2019

  • Lebenslänglich krank?                                                                                            Gesundheitsschädliche Antibiotika

    Lebenslänglich krank? Gesundheitsschädliche Antibiotika

    Viele Menschen, die ich kenne und vor allem die Klienten aus unserer 321Health-Praxis haben schon Antibiotika bei Infektionen und Krankheiten von ihrem Arzt oder Ärztin verschrieben bekommen. Bei den deutschlandweit mehr als 650 Millionen ausgestellten Rezepten pro Jahr handelt es sich zum Großteil um antibiotisch wirkende Medikamente. Obwohl Antibiotika – von griechisch anti „anstelle, gegen“ und bios „Leben“- bei bakteriellen Infektionen genommen werden kann, wird es auch zu oft bei viralen Erkrankungen verordnet. Anwendung findet es bereits bei leichten Erkrankungen wie dem klassischen „Schnüpfchen“. Auch in Lebensmitteln, hauptsächlich in Geflügelfleisch, ist es zu finden. Dies alles fördert die Antikiotika-Resistenzen, d.h. wenn der Wirkstoff wirklich einmal benötigt werden sollte, wirkt er nicht mehr.

    Antibiotika ist nicht gleich Antibiotika

    Der Wirkmechanismus von „normalen“ Antibiotika beruht darauf, dass die antibiotische Substanz die Zellwand oder den Stoffwechsel der Bakterien angreift. Bakteriostatische Antibiotika hemmen Bakterien in ihrem Wachstum. Bakterizide Antibiotika töten Bakterien ab. Jedoch geben diese Antibiotika den Bakterien-Stämmen die Chance sich zu regenerieren. Dieses sollte natürlich durch die Einnahme von probiotischen Produkten, welche idealerweise Präbiotika beinhalten, schon bei der ersten Einnahme des Antibiotika erfolgen. 

    Als Faustformel hat sich bei uns folgendes bewährt: Die Anzahl der Tage an denen das Antibiotikum eingenommen wurde entspricht der Anzahl der Wochen, an denen das probiotische / präbiotische Produkt eingenommen werden sollte.

    Fluorchinolone

    Chinolone sind eine Gruppe von bakteriziden Antibiotika, deren Wirkung auf der Hemmung bakterieller Gyrasen basiert. Die Gyrase ist ein Enzym, dass zur Entdrillung der DNA führt und ausschließlich in Bakterien und Archaea (einzellige Lebewesen) vorkommt. Hierbei beschädigen diese bakteriziden Antibiotika die Bakterien so stark, dass sie den irreversiblen Zelltod der Erreger auslösen. Dadurch ist nicht nur die Regeneration der „guten“ Bakterien nicht mehr möglich, sondern scheint es eine „indirekte“ Wirkung auf die ATP Produktion in den Mitochondrien, den „Energiekraftwerken“ in unseren Zellen, zu geben. Pathologische Symptome können hierbei Energie- und Kraftlosigkeit sein, oft als Burn-Out fehlinterpretiert.

    In der Humanmedizin stehen als Fluorchinolone jedoch derzeit leider noch immer Ciprofloxacin, Enoxacin, Ofloxacin, Levofloxacin, Moxifloxacin und Norfloxacin zur Verfügung. 
    Diese Antibiotika sollen nur nach einer sorgfältigen Nutzen-Risiko-Bewertung im Einzelfall verschrieben werden, wenn es tatsächlich darum geht „Leben zu retten“ – Natürlich unter Beachtung aller Risiken und Anwendungsbeschränkungen. 

    Nebenwirkungen von Fluorchinolonen

    In Deutschland betroffen sind die Wirkstoffe Ciprofloxacin, Levofloxacin, Moxifloxacin, Norfloxacin und Ofloxacin. Sie werden schon länger mit schweren Nebenwirkungen in Verbindung gebracht, die bereits nach wenigen Tabletten auftreten können: 

    • Kribbeln im Gesicht und in den Händen
    • Taubheitserscheinungen, Schmerzen und Risse im Bereich der Sehnen
    • Muskelschmerzen
    • Angstzustände und Panikattacken
    • Leberschäden
    • Depressionen
    • Antriebslosigkeit

    Die Nebenwirkungen können sogar nach dem Absetzen des Medikaments monatelang oder auf Dauer bleiben. Die Symptome müssen nicht unmittelbar bei der Ersteinnahme auftreten, sondern können auch nach Monaten und Jahren sich erst manifestieren. Neue Studien zeigen, dass Betroffene nach der Einnahme von Fluorchinolonen ein erhöhtes Risiko haben, ein so genanntes Aortenaneurysma  (Aussackung der Hauptschlagader) zu erleiden. 

    Aus der Praxis – für die Praxis

    In Kooperation mit einer renommierten Arztpraxis im hessischen Viernheim bereiten wir Studien zu einer wirkungsvollen und nachhaltigen Linderung der Symptome. Alleine in dieser Praxis gab es bisher nachweislich rund 80 Behandlungsfälle mit Schädigungen durch Fluorchinolone

    Mein Fazit:
    Seit vielen Jahren verwende und empfehle ich immer wieder, den Körper mit natürlich wirkenden antibiotischen Pflanzen präventiv -und im Akutfall auch mal hochdosiert- zu versorgen. Unser Immunsystem, welches sich zu rund 2/3 im Darm befindet, benötigt permanent Unterstützung. Was Du für Dich und Deine Familie tun kannst um Gesund zu werden – Gesund zu bleiben, erzähle ich Dir gerne in einem
    30-minütigen kostenlosen Info-Gespräch.

    Und welche „natürlichen Antibiotika“ Du wie einsetzen kannst, berichte ich Dir in einem meiner nächsten Artikel.

  • Aloe Vera: Quelle für Vitalität und unsere Gesundheit

    Aloe Vera: Quelle für Vitalität und unsere Gesundheit

    Heute möchte ich Dir berichten, wie eine der ältesten Pflanzen der Gesundheits-Geschichte mein Leben positiv und nachhaltig verändert hat und auch Dein Leben verändern kann.
    Über vier Jahre litt ich an schwersten Allergien und hatte letzlich die Diognose: Asthma. Das war der Zeitpunkt, als ich durch eine Bekannte eine Aloe Vera-Trinkkur empfohlen bekam. Ungläubig bestellte ich die Trinkkur direkt von einem deutschen Hersteller und trank in den folgenden 2 Monaten rund 6 Liter davon. Zu meiner Verwunderung verschwanden die Symptome zu gut 75 %!

    Nach rund 9 Monaten waren die Allergien komplett verschwunden. Seitdem nehme ich die Aloe-Vera-Trinkkur täglich zur Gesunderhaltung und empfehle diese an meine Klienten bei den unterschiedlichsten pathologischen Symptomen weiter.

    Doch aufgepasst – Aloe Vera ist nicht gleich Aloe Vera

    Rund 500 verschieden Pflanzen dieser Gattung wurden bereits entdeckt.
    Ursprünglich in Südafrika und Südamerika beheimatet, ist die strauchartig wachsende Pflanze mittlerweile in allen sonnenreichen Regionen zu Hause. Die Pflanze sieht aus wie ein Kaktus, ist aber ein Liliengewächs und gehört zu der Familie der Zwiebel und des Knoblauchs.

    Die Aloe Vera ist somit ein Gemüsesaft und nach meinen Erfahrungen absolut verträglich mit jedem Medikament und jeder schulmedizinischen Therapie.

    Leider haben jedoch nicht alle Aloe Pflanzen die gleiche Wirkung

    Verwendung finden vor allem die Aloe Vera Barbadensis Miller und die Aloe Vera arborescens hauptsächlich in der alternativen Medizin und der Naturheilkunde ihre Anwendung, denn:

    • Die Aloe Vera ist ein Vitalgetränk zur Gesunderhaltung
    • Die Aloe Vera wirkt entzündungshemmend, vitalisierend, reinigend und heilend
    • Die Aloe Vera heilt alle Arten von Wunden 3 bis 4-mal schneller
    • Die Aloe Vera hilft direkt bei über 100 Krankheiten

    Bevor ich dir einige praktische Tipps zur Anwendung der Aloe Vera gebe, zunächst einmal einige geschichtlichen Features:

    Die Aloe Vera war schon bei den Ägyptern vor über 5.000 Jahren bekannt. Diese nannten sie „Die Pflanze der Unsterblichkeit“.

    Alexander der Grosse hatte die Aloe auf allen seinen Schlachten dabei; denn die Wunden seiner Krieger heilten mit Hilfe von Aloe Vera einfach schneller.
    Christoph Columbus nahm auf alle seine Entdeckungsfahrten die Aloe Vera mit. Er nannte sie „Die Apotheke im Blumentopf“.

    Die hervorragende regulierende und somit heilende Wirkung rührt daher, dass keine andere Pflanze in der Natur so viel Inhalts –und Wirkstoffe hat wie die Aloe Vera.

    Über 150 verschiedene bioaktive Stoffe und Lebensbausteine wurden bereits in der Aloe Vera Barbadensis Miller entdeckt.

    Aloe Vera hilfreich bei Krebs

    Pater Romano Zago wurde 1932 in Lajeado in Brasilien geboren. Nach dem Studium der Philosophie und Theologie wurde er 1958 als Franziskanermönch ordiniert. Als Seelsorger in Brasilien lernte er 1988 eine hochwirksame, naturreine Rezeptur aus der Aloe arborescens kennen, einer Pflanze, die die Einheimischen zur Selbstbehandlung bei Krebs anwandten, wie diese wahre Geschichte es verdeutlichen soll:

    Als der Arzt den schon seit längere Zeit an Prostatakrebs erkrankten Grossvater wieder einmal untersuchte, musste er der Familie mitteilen, dass mit dem Ableben in den nächsten 7 bis 10 Tagen zu rechnen sei. Pater Romano Zago erfuhr davon und bereitete für den Tod geweihten seine Rezeptur. Der alte Mann, welcher schon seit vielen Tagen die Nahrungsaufnahme verweigerte, bekam esslöffelweise die Mixtur mehrmals täglich. Nach kürzester Zeit entwickelte sich wieder der Appetit, die Schmerzen und Beschwerden ließen nach. Kurz darauf verließ er das Bett und nahm noch viele Monate aktiv am Familienleben teil. 

    Pater Romano Zago begann, das Rezept bei anderen chronisch Kranken auszuprobieren, und erlebte große Heilungserfolge auch bei Schwerkranken.

    Pater Romano hat mir sein Rezept zwar nicht persönlich überliefert. ich konnte es jedoch trotzdem für dich herausfinden…
    Zutaten:
    300 Gramm frische Aloe Arborescens Blätter
    4 – 5 Esslöffel Rum, Whisky, Grappa oder ähnlichen Alkohol
    500 Gramm reiner Bienenhonig (möglichst aus der Wohngegend; wenn du es weniger süss magst, nimm einfach weniger Honig.)

    Die Verbindung mit Honig nimmt der Aloe Vera nicht nur ihren bitteren Geschmack, sondern vervielfältigt noch die Wirkung vieler Wirkstoffe um ein Vielfaches. Somit unterstützt die Aloe Vera uns bei allen Stoffwechsel-Prozessen welche die Grundlage für alle Heilungsprozesse sind.

    Einer chinesischen Studie zufolge beinhaltet Aloe Arborescens den Stoff Aloe Emodin, der Krebszellen vernichtet oder zumindest deren Wachstum aufhält. 

    Mein persönliches Fazit: 

    Die Aloe Vera sollte bei allen onkologischen Maßnahmen zum Einsatz kommen. Die Nebenwirkungen von Chemo-Therapie können bis zu 100% reduziert werden. Somit wirkt die Aloe Vera positiv bei der Krebsbehandlung und Krebsnachsorge (Ausleitung von Medikamentenresten nach „Chemo“ etc.). Zusätzlich können wir auch positives bei Strahlenschäden berichten.

    Welche Aloe Vera – Art Du verwenden solltest, wo Du sie beziehen kannst und wie Du die Aloe Vera richtig dosierst, erzähle ich dir gerne in einem 30 minütigen kostenlosen Info-Gespräch.
    Hier geht’s direkt zur -> Terminvereinbarung

    Bei welcher der mehr als 100 Krankheiten Du die Aloe Vera noch einsetzen könnt, berichte ich Dir in einem meiner nächsten Artikel…