Kategorie: Vegan

  • „Miracoli“ ist fertig!

    „Miracoli“ ist fertig!

    Basische Tomatensauce mit Kichererbsen-Spagetti – Einfach, lecker & schnell

    Kirchererbsen – mehr als eine Hülsenfrucht

    Sie sind extrem lecker und basisch und enthalten im hohen Maß pflanzliches Eiweiss und unterstützen hervorragend unsere Verdauung. Zudem hat der Verzehr eine außerordentlich positive Wirkung auf das Herz-Kreislauf-System und den Blutzuckerspiegel. Mit einem glykämischen Index von 30 – 31 sind Kichererbsen gleichermaßen für Diabetiker, Veganer, Vegetarier und Figurbewußte eine ideale Beilage.

    Zutaten für 2 – 3 Personen:

    • 1 große Zwiebel
    • 1 große Kartoffel
    • 1 Zehe Knoblauch
    • 2 EL Tomatenmark
    • 2-3 Esslöffel Kokosöl
    • 200g Kichererbsen-Spagetti
    • 500 g frische oder pasierte Tomaten

    Gewürze:

    • Salz 
    • Pfeffer
    • Majoran
    • Oregano
    • Thymian
    • Basilikum
    • Pizzagewürz

    Zubereitung der Soße:

    Alle Zutaten nach dem schälen bzw. waschen (ausgenommen der Gewürze) in einem Mixer geben und ganz fein mixen. In einen Topf geben und ca. 20 min leicht köcheln lassen.
    Dem eigenen Geschmack entsprechend würzen.

    Die Kichererbsen-Nudeln einsprechend der Herstellerangaben kochen.

    Und schon ist die basische Tomatensauce mit Kichererbsen-Spagetti einfach, lecker & schnell hergestellt!

    Guten Appetit!

  • Das Basische Gewürz-Muß

    Das Basische Gewürz-Muß

    3-2-1 FERTIG – Kein fertiges Pulver mehr, mit dem frischen Gewürz-Muß!

    Sellerie – Die Power-Knolle
    Sellerie entschlackt den Körper, unterstützt Heilungsprozesse und wirkt schmerzlindernd. Er wirkt entzündungshemmend, reguliert den Säure-/Basenhaushalt und stärkt die Potenz und das Gehirn. Zusätzlich hat Sellerie auch eine positive Wirkung auf den Blutdruck.

    Karotten – nicht nur für Hasen
    Karotten beinhalten eine große Menge an Beta-Carotin, Vitaminen und Mineralstoffen. Sie reinigen die Nieren und wirken dadurch auch Nierensteinbildungen entgegen. Karotten wirken leicht entwässernd, haben eine positiven Einfluss auf die Verdauung und beteiligen sich als Schutz gegen die zellzerstörende Wirkung von UV-Strahlen.

    Lauch – Zwiebel mal anders
    Lauch ist ein Zwiebelgemüse, enthält viele Mineralien und Vitaminewie z.B. Vitamin C und Vitamin K, sowie Vitamin B9 (Folsäure) und Eisen. Es wirkt gegen Bakterien, Viren und Pilze, entgiftet und entwässert den Körper. Lauch kann die Leber schützen und wirkt schleimlösend bei Husten. Durch den täglichen Verzehr von rund 200g Lauch ist das Gemüse in der Lage das Cholesterin und den Fettspiegel im Blut zu senken bzw. ist hilfreich beim regulieren.

    Zwiebel – sicher nicht zum weinen
    Die „Power-Knolle“ stärkt das Immunsystem und ist hilfreich bei Erkältungskrankheiten. Zwiebeln wirken als Radikalenfänger und haben somit eine antioxidative und zellschützende Wirkung. Sie enthalten reichlich Kalium, Eisen, Zink, Folsäure und Carotinoide (wirken krebsvorbeugend und entzündungshemmend). Die beinhalteten sekundären Pflanzenstoffe (Polyphenole) wirken immunstärkend und entzündungshemmend. Die in der Zwiebel enthaltenen Sulfide können noch zusätzlich den Blutdruck senken. Zu diesen Sulfiden gehört das Alliin, welches sich beim Zwiebel schneiden in das stechende Allicin umwandelt und unsere Auge tränen läßt. Die Zwiebel schütz sich dadurch vor Fressfeinden.

    Knoblauch – gegen Vampire und anderes
    Diese Wunderknolle beugt Trombosen vor, stabilisiert den Blutdruck und wirkt als natürliches Antibiotikum. Der enthaltene Wirkstoff Allicinin hat keimtötende Eigenschaften, wirkt gegen Parasiten und Bakterien wie z.B. Viren, Pilze, Amöben, Würmer, Borrelien und andere Bakterien. Knoblauch hat eine krebshemmende Eigenschaft, schützt die Leber und stärkt das Immunsystem. Neben seinen zahlreichen Vitaminen und Mineralien ist die vorbeugende Wirkung bei Arteriosklerose erwähnenswert.

    Zutaten (für ca. 800g)

    • 3 Zwiebeln
    • 10 Karotten
    • 10 ml Wasser
    • 1 Stange Lauch
    • 1 Bund Petersilie
    • 3 Knoblauchzehen
    • 1/2 kleine Knolle Sellerie
      (gerne auch anderes Liebling-Gemüse, Wurzeln und Kräuter
    • 100g Himalayasalz oder Meersalz (ohne Fluoride, Jod & Co.)

    Zubereitung:

    Gemüse schälen bzw. waschen und alle Zutaten in einen Mixer geben. Ganz fein mixen, in kleine Gläschen mit Schraubverschluss abfüllen – FERTIG! Stets im Kühlschrank aufbewahren, so ist das basische Gewürz-Muß mindestens 1 Jahr haltbar. Unsere Geschenk-Idee: Das Gewürz-Muß auch als „kleines Mitbringsel“.
    Unterhalb des Glasdeckels einfach eine Serviette mit einem Gummi oder einer Stück Kordel befestigen für einen echt schicken Retro-Look – wie früher bei Grossmutter.

  • Gefüllte Pilze – basisch & extrem lecker!

    Gefüllte Pilze – basisch & extrem lecker!

    Pilze: Die „verkannten“ Vitalstoff-Lieferanten

    Pilze liefern wertvolles Eiweiss. Sie enthalten viele Ballaststoffe, welche bei regelmäßiger Einnahme auch vor Darmkrebs schützen können. Pilze gehören zu den kaliumreichsten Lebensmitteln und sind reich an Eisen. Sie enthalten das essenzielle Selen, dass unter anderem die Schilddrüsenhormonbildung unterstützt. Das ebenfalls beinhaltete Zink erfüllt in unserem Körper ebenfalls viele wichtigen Funktionen. Das beinhaltete Vitamin A kann auch Haarausfall, Eisenmangel und Sehstörungen vorbeugen und Vitamin D hilft dem Calcuim sich in Haar, Haare, Zähne, Nägel und Knochen „einzubauen“. Nur 100 g frische (Bio-) Champignons enthalten rund 35% der (nach DGE) empfohlenen Tagendosis.

    So einfach geht ein schmackhaftes und gesundes Essen:

    Zutaten (für 2 Personen)

    • 4-5 Tomaten
    • frische Petersilie
    • frischer Schnittlauch
    • 1 Prise Berg-Kristallsalz
    • alle italienischen Gewürze
    • 10-12 weiße, mittelgroße Champignons
    • geriebener Gouda, Emmentaler und Schmand (ist nicht mehr basisch aber lecker… – für die vegane Zubereitung bitte weglassen)

    Zubereitung:

    Die Pilzstiele abscheiden, den Pilzkopf aushöhlen und waschen. Die gewaschenen Pilzstiele und die Tomate klein schneiden und mit allen Gewürzen nach Geschmack vermischen und abschmecken. Die Masse in die Pilzköpfe einfüllen und in eine mit Kokosfett bestrichene Auflaufform geben. 20 Minuten bei 170 Grad Celcius in den vorgeheizten Backofen geben und im Anschluss genießen!

  • Ayurvedisches Knusperbrot

    Ayurvedisches Knusperbrot

    Knusper Knusper Knäuschen….
    …zwar nicht basisch jedoch gesund und lecker…

    Dennoch handelt es sich bei unserem Brot um einen guten Säurebildner, welchen unser Körper sogar zwingend braucht, um genügend Nährstoffe aufnehmen zu können. Die basische Ernährung ist zwar ideal zur Reinigung des Darms und zur Entgiftung, jedoch benötigt der menschliche Organismus die Zufuhr einer großen Menge von essenziellen Mikronährstoffen. Aus diesem Grund sollte man nach einer basischen Entgiftungskur auf eine basenüberschüssige Ernährung umsteigen, bei der ca. 80% basische und 20% säurebildende Lebensmittel verzehrt werden müssen. Und das gilt immer noch als BASISCH! Daher unser Ayurvedisches Knusperbrot.

    Zutaten (für 2 Personen)

    • 50 g Wallnüsse
    • 1 Teelöffel Thymian
    • 1 geraspelte Karotte
    • 1 geraspelte Zucchini
    • 1 Teelöffel Rohrohrzucker
    • 300g Dinkelvollkornmehl
    • 1 Priese schwarzer Pfeffer
    • 1/2 Päckchen Weinsteinbackpulver
    • 1 Teelöffel Rosenquarzsalz oder Ursalz
    • 50 g gemischte Kerne (Sonnenblumen, Leinsamen etc.)

    zum Bestreuen:

    • Salz
    • Kerne
    • Thymian

    Zubereitung:

    Den Backofen auf 180° Celcius (Oberhitze) vorheizen. Geraspelte Karotten und Zucchini, Dinkelmehl, Backpulver, Thymian, Salz und Pfeffer in einer Schüssel vermischen. Mit den Händen oder einer Küchenmaschine gut verkneten. Wenn der Teig zu fest ist, etwas (Mandel)-Milch dazugeben. Zuletzt die zerkleinerten Walnüsse in den Brotteig einarbeiten. Die Arbeitsfläche mit etwas Mehl bestäuben, den Teig zu einem unregelmäßigen Laib von ca. 30 cm Länge formen und auf ein Backblech mit Backpapier setzen. Die Oberfläche mit einem Messer tief einschneiden. Anschließend mit Salz, Thymian und Kernen bestreuen und ab damit in den vorgeheizten Backofen und ca. 50 Minuten schön knusprig und braun backen. 

    Ready to eat – bon Appetit!

  • Aloe Vera: Quelle für Vitalität und unsere Gesundheit

    Aloe Vera: Quelle für Vitalität und unsere Gesundheit

    Heute möchte ich Dir berichten, wie eine der ältesten Pflanzen der Gesundheits-Geschichte mein Leben positiv und nachhaltig verändert hat und auch Dein Leben verändern kann.
    Über vier Jahre litt ich an schwersten Allergien und hatte letzlich die Diognose: Asthma. Das war der Zeitpunkt, als ich durch eine Bekannte eine Aloe Vera-Trinkkur empfohlen bekam. Ungläubig bestellte ich die Trinkkur direkt von einem deutschen Hersteller und trank in den folgenden 2 Monaten rund 6 Liter davon. Zu meiner Verwunderung verschwanden die Symptome zu gut 75 %!

    Nach rund 9 Monaten waren die Allergien komplett verschwunden. Seitdem nehme ich die Aloe-Vera-Trinkkur täglich zur Gesunderhaltung und empfehle diese an meine Klienten bei den unterschiedlichsten pathologischen Symptomen weiter.

    Doch aufgepasst – Aloe Vera ist nicht gleich Aloe Vera

    Rund 500 verschieden Pflanzen dieser Gattung wurden bereits entdeckt.
    Ursprünglich in Südafrika und Südamerika beheimatet, ist die strauchartig wachsende Pflanze mittlerweile in allen sonnenreichen Regionen zu Hause. Die Pflanze sieht aus wie ein Kaktus, ist aber ein Liliengewächs und gehört zu der Familie der Zwiebel und des Knoblauchs.

    Die Aloe Vera ist somit ein Gemüsesaft und nach meinen Erfahrungen absolut verträglich mit jedem Medikament und jeder schulmedizinischen Therapie.

    Leider haben jedoch nicht alle Aloe Pflanzen die gleiche Wirkung

    Verwendung finden vor allem die Aloe Vera Barbadensis Miller und die Aloe Vera arborescens hauptsächlich in der alternativen Medizin und der Naturheilkunde ihre Anwendung, denn:

    • Die Aloe Vera ist ein Vitalgetränk zur Gesunderhaltung
    • Die Aloe Vera wirkt entzündungshemmend, vitalisierend, reinigend und heilend
    • Die Aloe Vera heilt alle Arten von Wunden 3 bis 4-mal schneller
    • Die Aloe Vera hilft direkt bei über 100 Krankheiten

    Bevor ich dir einige praktische Tipps zur Anwendung der Aloe Vera gebe, zunächst einmal einige geschichtlichen Features:

    Die Aloe Vera war schon bei den Ägyptern vor über 5.000 Jahren bekannt. Diese nannten sie „Die Pflanze der Unsterblichkeit“.

    Alexander der Grosse hatte die Aloe auf allen seinen Schlachten dabei; denn die Wunden seiner Krieger heilten mit Hilfe von Aloe Vera einfach schneller.
    Christoph Columbus nahm auf alle seine Entdeckungsfahrten die Aloe Vera mit. Er nannte sie „Die Apotheke im Blumentopf“.

    Die hervorragende regulierende und somit heilende Wirkung rührt daher, dass keine andere Pflanze in der Natur so viel Inhalts –und Wirkstoffe hat wie die Aloe Vera.

    Über 150 verschiedene bioaktive Stoffe und Lebensbausteine wurden bereits in der Aloe Vera Barbadensis Miller entdeckt.

    Aloe Vera hilfreich bei Krebs

    Pater Romano Zago wurde 1932 in Lajeado in Brasilien geboren. Nach dem Studium der Philosophie und Theologie wurde er 1958 als Franziskanermönch ordiniert. Als Seelsorger in Brasilien lernte er 1988 eine hochwirksame, naturreine Rezeptur aus der Aloe arborescens kennen, einer Pflanze, die die Einheimischen zur Selbstbehandlung bei Krebs anwandten, wie diese wahre Geschichte es verdeutlichen soll:

    Als der Arzt den schon seit längere Zeit an Prostatakrebs erkrankten Grossvater wieder einmal untersuchte, musste er der Familie mitteilen, dass mit dem Ableben in den nächsten 7 bis 10 Tagen zu rechnen sei. Pater Romano Zago erfuhr davon und bereitete für den Tod geweihten seine Rezeptur. Der alte Mann, welcher schon seit vielen Tagen die Nahrungsaufnahme verweigerte, bekam esslöffelweise die Mixtur mehrmals täglich. Nach kürzester Zeit entwickelte sich wieder der Appetit, die Schmerzen und Beschwerden ließen nach. Kurz darauf verließ er das Bett und nahm noch viele Monate aktiv am Familienleben teil. 

    Pater Romano Zago begann, das Rezept bei anderen chronisch Kranken auszuprobieren, und erlebte große Heilungserfolge auch bei Schwerkranken.

    Pater Romano hat mir sein Rezept zwar nicht persönlich überliefert. ich konnte es jedoch trotzdem für dich herausfinden…
    Zutaten:
    300 Gramm frische Aloe Arborescens Blätter
    4 – 5 Esslöffel Rum, Whisky, Grappa oder ähnlichen Alkohol
    500 Gramm reiner Bienenhonig (möglichst aus der Wohngegend; wenn du es weniger süss magst, nimm einfach weniger Honig.)

    Die Verbindung mit Honig nimmt der Aloe Vera nicht nur ihren bitteren Geschmack, sondern vervielfältigt noch die Wirkung vieler Wirkstoffe um ein Vielfaches. Somit unterstützt die Aloe Vera uns bei allen Stoffwechsel-Prozessen welche die Grundlage für alle Heilungsprozesse sind.

    Einer chinesischen Studie zufolge beinhaltet Aloe Arborescens den Stoff Aloe Emodin, der Krebszellen vernichtet oder zumindest deren Wachstum aufhält. 

    Mein persönliches Fazit: 

    Die Aloe Vera sollte bei allen onkologischen Maßnahmen zum Einsatz kommen. Die Nebenwirkungen von Chemo-Therapie können bis zu 100% reduziert werden. Somit wirkt die Aloe Vera positiv bei der Krebsbehandlung und Krebsnachsorge (Ausleitung von Medikamentenresten nach „Chemo“ etc.). Zusätzlich können wir auch positives bei Strahlenschäden berichten.

    Welche Aloe Vera – Art Du verwenden solltest, wo Du sie beziehen kannst und wie Du die Aloe Vera richtig dosierst, erzähle ich dir gerne in einem 30 minütigen kostenlosen Info-Gespräch.
    Hier geht’s direkt zur -> Terminvereinbarung

    Bei welcher der mehr als 100 Krankheiten Du die Aloe Vera noch einsetzen könnt, berichte ich Dir in einem meiner nächsten Artikel…

  • So köstlich – Der Rote Bete Wohlfühl-Smoothie

    So köstlich – Der Rote Bete Wohlfühl-Smoothie

    Heute ist wieder einmal Smoothie-Tag !
    Ich möchte Dir wieder einer meiner leckeren und gleichzeitig gesunden und heilenden Smoothies vorstellen!! 🙂

    Der rote Bete Wohlfühl-Smoothie

    Beim Einkauf, wenn möglich bitte auf Bio achten!
    Warum?
    Weil gute Bioware mit keinen, oder zumindest mit viel, viel weniger Schadstoffen belastet ist.
    Ihr könnt euch bestimmt vorstellen, dass Pestizide und sogenannte „Pflanzenschutzmittel“ sehr gesundheitsschädlich für uns Menschen sind.
    Also, alles was frei von Schadstoffen ist kann viel besser seine Arbeit in unserem Körper verrichten und die Entgiftung und Heilungskräfte können richtig aktiv werden!

    Und los geht’s…….

    Rezept: 

    1 Apfel
    1 Karotte
    1/2 Gurke
    1 Eßlöffel Kokosöl
    5 Datten zum süßen (oder auch mehr)
    1 kleine rote Bete (auch gerne mit Grünzeug dran)
    1 kleine Kurkumawurzel (in einem Bioladen erhältlich)
    1 Zitrone auspressen (bei Bio ganz dünn die Haut schälen und mit dazu)
    2- 3 Stangen Sellerie (wenn möglich ohne, oder wenig Blätter, wird sonst zu intensiv)

    Wenn du davon etwas davon nicht magst, einfach weglassen.

    Alles kleinschneiden, in einen Mixer geben und mixen.
    Nach Belieben mit Wasser auffüllen und wer möchte, kann einen Schuss Sahne, oder eine halbe Avocado hinzugeben und mitmixen.
    Dadurch wird es schön sämig.
    FERTIG ist unser leckerer Gesundheitscoktail!

    Hier möchte ich dir jetzt noch einiges über die Wirkungsweise der Zutaten erzählen

    Rote Beete: 
    – fördert den Stoffwechsel
    – unterstützt das Immunsystem
    – hoher Anteil an Eisen, Vitamin B und Folsäure
    – kräftigt die Gallenblase und unterstützt die Leberfunktion
    – reich an Mineralien wie, Kalium, Natrium, Magnesium und Kalzium  

    Karotte: 
    – reich an Ballaststoff Pektin
    – die Beta- Carotin- Bombe in Vitamin A (gut für die Augen)
    – stärken die Organe Milz, Magen, Leber, Lunge, Darm, Niere
    – in Verbindung mit Butter oder Öl essen, da die fettlöslichen Vitaminen besser aufgenommen werden können  

    Zitrone: 
    – reich an Magnesium
    – entzündungshemmend
    – hilft der Leber zu entgiften
    – hilt dem Körper Giftstoffe und Bakterien auszuspülen
    – sie schmeckt zwar sauer, ist aber basisch und daher sehr gesund
    – Beautyelixir Vitamin C regt die Bildung von Kollagen im Körper an

    Gurke: 
    – reich an Mineralstoffen und Vitaminen
    – Feuchtigkeitsspender für unsere Haut
    – gleicht den Säure-Basen-Haushalt aus
    – reichlich Vitamin B3 und Vitamin B5 und etwas Vitamin C  

    Apfel: 
    – reich an Ballaststoffen- enthält über 30 Vitamine und Spurenelemente- unterstützt die Verdauung und Darmgesundheit- wertvolle Mineralstoffe wie Kalium, Phosphor, Kalzium, Magnesium und Eisen.  

    Datteln: – reich an Balaststoffen- reichlich Vitamin B3 und Vitamin B5 und etwas Vitamin C- reich an Kalium, Magnesium, sowie Eisen Phosphor und Kalzium- B-Vitamine und die Aminosäure Tryptophan werden von unserem Körper  in das Hormon Melatonin umgewandelt, was eine nervenberuhigende Wirkung hat.  

    Heilwurzel Kurkuma: – leitet Schwermetalle aus dem Körper- wirkt bei Gallen- und Leberproblemen- positiv bei erhöhten Cholesterinwerten- wirkt entzündungshemmend und krebshemmend- sekundärer Pflanzenstoff Curcumin wirkt positiv bei Rheuma, Diabetes und Krebs 

    Sellerie: – Kalium , Kalzium- senkt den Blutdruck- enthält Ballaststoffe und Folsäure- schützt den Magen und regt den Darm an- entgiftet und spült Blase und Nieren durch – senkt den Cholesterin-und Blutzuckerspiegel- hält das Gehirn jung und beugt Depressionen vor- Vitamin A, Vitamin C, Vitamin E, Vitamin K und Vitamin B1, B2, B6  

    All diese Stoffe machen die rote Beete zur Wunderknolle.
    Sie macht zusätzlich noch leistungsfähiger, treibt den Stoffwechsel an und hilft beim abnehmen. Natürlich unterstützt sie dadurch extrem die Entgiftung! Sie wird zu oft in der deutschen Küche vergessen, deshalb möchte ich Dir ans Herz legen, plane sie, so oft es geht in deinen Speiseplan als Smoothie, Gemüse oder Salat mit ein.

    Na prima, da haben wir heute aber richtig was für unsere Gesundheit und Schönheit getan! Jeden Tag ein bisschen mehr gesund! 

    Deine Detox-Queen Gisela 🙂

  • Wie auch du dich mit Kakao vor Entzündungen schützen kannst

    Wie auch du dich mit Kakao vor Entzündungen schützen kannst

    Wusstest du, dass die Kunas, die Ureinwohner Panamas, ein erstaunlich hohes Alter erreichen? Das Besondere daran ist, dass für diese indigenen Völker Panamas auch unsere typischen Zivilisationskrankheiten wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Bluthochdruck, Diabetes und Krebs fast komplett unbekannt sind.

    Das Geheimnis daran?

    Kakao zum Frühstück, zum Mittagessen und zum Abendessen. Einige Tassen am Tag sind für die Kunas keine Seltenheit! Auch bei den Mayas und den Azteken ist Kakao schon seit vielen Jahrhunderten ein beliebtes Nahrungsmittel.

    Die schützende Wirkung von Kakao ist vor allem auf den Stoff Epicatechin zurückzuführen, der in größeren Mengen in der braunen Bohne vorkommt. Epicatechin kann die natürliche Wirkung des körpereigenen Entzündungshemmers Cortisol wiederherstellen. Cortisol ist auch als Antistresshormon bekannt, reguliert die Immunabwehr und den Blutzucker (zusammen mit Insulin) und ist an der Kontraktion der Blutgefäße beteiligt. Bei vielen chronisch-entzündlichen Krankheiten ist die Funktion von Cortisol beeinträchtigt, wie beispielsweise bei rheumatischer Arthritis und entzündlichen Darmerkrankungen. Freie Radikale verursachen dabei eine Abnahme des Cortisolspiegels.

    Kakao ist hingegen besonders reich an Antioxidantien. Sogenannte Flavonoide (auch Epicatechin ist eines davon) reduzieren die schädliche Wirkung der freien Radikale.

    Es gibt jedoch etwas Wichtiges zu beachten: Karo ist sehr gesundheitsfördernd. Die meisten der hierzulande verkauften Kakaoprodukte jedoch nicht: Schokoriegel, Pralinen und Schokokekse, Vollmilchschokolade, fertige Kakaogetränke und die meisten Instant-Kakaopulver enthalten in der Regel jede Menge Fett und Zucker, was sich in einer beachtlichen Kalorienanzahl zeigt. Weiße Schokolade enthält sogar lediglich Kakaobutter und hat damit keinerlei gesundheitliche Vorteile. Wer hier regelmäßig über die Stränge schlägt, riskiert nicht nur eine Gewichtszunahme, sondern auch Folgerisiken wie Bluthochdruck, Diabetes und Fettstoffwechselstörungen.
    Und genau deshalb ist es so wichtig, darauf zu achten den richtigen Kakao zu dir zu nehmen. Dafür habe ich dir das folgende gesunde und leckere Rezept mitgebracht:

    Zutaten:
    500 ml ungesüßte! Kokosnussmilch oder eine andere Pflanzenmilch (z.B. Reisdrink, Hafermilch, Mandelmilch)
    ¾  TL Curcumapulver 
    3 TL ungesüßtes Kakaopulver (Bioqualität und wenn möglich auch Fair Trade)
    2 TL Biohonig (oder Agavendicksaft, wenn es vegan sein soll)
    1 TL Ceylonzimt (Bitte für deine Gesundheit darauf achten, echten Ceylonzimt zu verwenden)
    ½ Teelöffel Kokosöl
    1 Prise schwarzer Pfeffer
    1 Prise frisch gemahlene Muskatnuss

    Zubereitung:

    Die Kokosmilch erwärmen, bis sie leicht kocht. Dann die weiteren Zutaten hinzufügen, alles gut verrühren und genießen.

    Gesund, nahrhaft und einfach nur lecker!
    Bereits Kinder können so schon den wahren Geschmack und die Power von Kakao kennenlernen.

  • Krautsalat Exotico

    Krautsalat Exotico

    „Weisskraut meets Mango“

    Zutaten (für 2 Personen)
    1 reife Mango
    200 g Tomaten
    1 rote Zwiebel
    400 g Krautsalat
    2 El Oliven-Öl
    1 Prise Salz
    1 Prise Pfeffer
    3 Stiele Basilikum

    Rote Zwiebeln – Ein wahres Multitalent
    „Einfach Antioxidantien mit der Zwiebel essen!“
    Das natürliche Quercetin aus roten Zwiebeln ist viel wirksamer durch eine höhere Bioverfügbarkeit als die Einnahme von Quercetin-Extrakten (Nahrungsergänzung). In einer naturbelassenen Form kann unser Körper natürliche Nährstoffe besser verwerten. Werden all die verschiedenen Inhaltsstoffe in Verbindung verzehrt, dann können diese sich gegenseitig in ihren antioxidativen Wirkungen unterstützen und verstärken. Rote Zwiebeln verfügen über eine gewisse Schärfe. Das liegt am Isoalliin, einer Schwefelverbindung. Wird die Zwiebel zerschnitten, entwickelt sich daraus der scharfe Geschmack. Das Enzym Alliinase reagiert mit dem Isoalliin und daraus entsteht der scharfe und tränenreizende Stoff Propanthial-S-Oxid. Die Schwefelverbindungen der Zwiebel haben sehr viele positive Auswirkungen auf den menschlichen Organismus. So sind diese am Aufbau der schwefelhaltigen Aminosäure Cystein beteiligt. Aus Cystein und Methionin (essentielle Aminosäuren) ist der Körper in der Lage die Aminosäure Taurin aufzubauen. Durch das Taurin werden in der Hirnanhangsdrüse bestimmte Hormone ausgeschüttet, die für den Fettabbau zuständig sind. Somit kann die Zwiebel bei einer gesunden Gewichtsreduktion unterstützen.

    „Rote Zwiebeln senken den Cholesterinspiegel“
    Wissenschaftliche Studien haben gezeigt, dass sich der Verzehr von roten, rohen Zwiebeln positiv auf den Stoffwechsel von Frauen auswirkt, die am polyzystischen Ovar-Syndrom (PCO-Syndrom) und an Übergewicht leiden.Frauen mit Übergewicht sind besonders häufig vom PCO-Syndrom betroffen.
    -Zysten in den Eierstöcken
    -chronische Zyklusstörungen und/oder
    -zu hoher Androgenspiegel

    Der regelmäßige Verzehr von roten Zwiebeln kann somit ein besonders hilfreiches Lebensmittel sein.
    Das aus der Schwefelverbindung entstehende Cystein wird für den Aufbau des körpereigenen Entgiftungsstoff Glutathion benötigt. Glutathion ist ein starkes Antioxidans, das Zellmembranen und körpereigene Proteine vor Angriffen durch freie Radikale schützt. Es kann zudem Reparaturprozesse nach DNA-Schäden bewerkstelligen und soll die Ausleitung von Schwermetallen und anderer Schadstoffe fördern. Der regelmäßige Verzehr von Zwiebeln kann somit bei Detox-Maßnahmen unterstützen.

    In altindischen Schriften wird sie als Frucht der Götter bezeichnet: Die Mango
    Kein Wunder: Die Mango punktet nicht nur geschmacklich, sondern auch mit ihren gesunden inneren Werten.
    Zwar ist ihre Zubereitung oft eine glibberige Angelegenheit, doch es lohnt sich: Die Mango enthält ungeahnt viele wichtige Nährstoffe, von denen verschiedene Körperbereiche profitieren können.
    Nerven:
    In der Mango stecken viele B-Vitamine, welche gut sind für die Nerven und dem Körper helfen, mit Stress umzugehen. Eine Mango ist daher der perfekte Snack nach einem harten Tag. Übrigens: Schon der Duft der Frucht wirkt beruhigend.
    Low-Carb:
    Mit einem Wasseranteil von etwa 80 Prozent versorgt das Obst den Körper mit viel Flüssigkeit und gibt mit Kalium und verschiedenen Mineralien Kraft bei Kreislaufschwäche. Dabei liefern hundert Gramm des saftigen Fruchtfleischs im Schnitt nur 62 kcal.
    Abwehr:
    Die grüne bis rötliche Frucht ist reich an Vitamin C, E, A und Folsäure. Das hilft dem Körper, Krankheitserreger abzuwehren und unterstützt das Immunsystem.
    Haut:
    Mangos liefern Beta-Carotin, das im Körper zu Vitamin A umgewandelt wird und ist somit ein wichtiges Vitamin für Augen, Haut und Haare. Außerdem helfen die in der Mango enthaltenen Antioxidantien, die Zellen vor schädlichen äußeren Einflüssen zu schützen. Das beugt einer vorzeitigen Hautalterung vor. Der ebenfalls in der Mango steckende Zink, kann Linderung bei Hautproblemen und bei Prostatabeschwerden bringen.

    “Säurearme Mango tut auch dem Magen gut“

    Bauch:
    Da sie nur wenig Säure hat, ist eine Mango die ideale Kost für einen empfindlichen Magen. So beugt sie Verdauungs­problemen wie Völlegefühl und Sodbrennen vor. Die enthaltenen Gerb­stoffe beruhigen zusätzlich die Schleimhaut in Magen und Darm.
    Hals:
    Kratzt es im Rachen, hilft warmer Mangosaft. Durch seine cremige Konsistenz beruhigt er die gereizten Schleimhäute. Das enthaltene Vitamin C wirkt gleichzeitig entzündungshemmend und hilft der körpereigenen Abwehr, eine beginnende Erkältung zu stoppen.
    Augen:
    In der exotischen Frucht steckt extra viel Beta-Carotin, dass der Körper in Vitamin A umwandelt. Das Vitamin A ist für die optimale Funktion der Augen notwendig. Der regelmäßige Verzehr von Mango kann somit so vor Augenkrankheiten und Nachtblindheit schützen und Beschwerden lindern. Auch das Beta-Carotin ist an vielen weiteren Prozessen in Haut, Blut und Gehirn beteiligt.

    The healthy Krauts

    Zubereitung:
    Die reife Mango schälen, das Fruchtfleisch vom Stein entfernen und in dünne Scheiben schneiden.
    200 g Tomaten in grobe Stücke und 1 rote Zwiebel halbieren und in feine Streifen schneiden.
    400 g frischen Krautsalat in feine Scheiben schneiden (Küchenmaschine) mit Mangoscheiben, Tomaten, Zwiebeln und
    2 EL kaltgepresstem Olivenöl mischen.
    Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Blätter von 3 Basilikum abzupfen und über den Salat streuen.
    Idealerweise im Kühlschrank „durchziehen“ lassen.
    Schon fertig zum Verzehr – GUTEN APPETIT!